Dynamic Sync Trading System V1 4 Download

Digital Combat Simulator World (DCS World) ist ein kostenloses digitales Schlachtfeldspiel. Unser Traum ist es, die authentischste und realistischste Simulation von Militärflugzeugen, Panzern und Schiffen zu bieten. Der kostenlose Download beinhaltet einen riesigen Einsatzbereich der Kaukasus-Region und des Schwarzen Meeres, der viel von Georgien umfasst. Es enthält auch die fliegbaren russischen Sukhoi Su-25T Bodenangriff Flugzeuge und der berühmte WWII Nordamerikanischen TF-51D Kämpfer. Der Download kommt mit einem der leistungsstärksten Missionsplaner, die jemals entworfen wurden, volles Netzwerkspiel und mehr als 145 AI Waffensysteme, 113 Bodenfahrzeuge und Züge, 16 Schiffe und 73 AI Flugzeuge, die es Ihnen erlauben, hochentwickelte Missionen zu planen und zu spielen. DCS World ist massiv erweiterbar durch zusätzliche DCS-Module sowie benutzerdefinierte Add-ons und Mods, die Sie von unserer Seite kaufen und herunterladen können. DCS ist eine echte Sandbox-Simulation, die auch entworfen ist, um mehrere Zeiträume von Interesse wie WWII, Vietnam, Golfkrieg und andere zu decken. Als Beispiele für Produkte, die zur Fertigstellung für DCS vorangehen, ist die Normandie 1944 in der Endphase der Entwicklung und der Persische Golf ist dicht hinter sich. DCS World ist grundsätzlich ein tiefes, authentisches und realistisches Simulationsspiel, das auch ein entspannteres Spiel für den Benutzer und sein besonderes Niveau an Erfahrung und Training bietet. Der Ehrgeiz ist es, die Benutzer von Anfänger Piloten bis hin zu den fortschrittlichsten und anspruchsvollsten Betreiber solcher komplexen Waffensysteme wie die A-10C oder die Mirage 2000C zu halten. Der einzige nächste Schritt ist die echte Sache Vielen Dank für Ihre Unterstützung und für das Glauben an DCS. A-10C: Stone Shield ist eine story-driven Kampagne, die Sie in das Cockpit eines A-10C Warthog als ein USAF Pilot, der dem 445. Air Expeditionary Wing zugeordnet ist, bringt. Im Jahr 2015 haben Abchasien, Südossetien und Russland den Beginn der militärischen Übung des Kaukasus-2015 angekündigt. Die Intelligenzanalyse zeigt später, dass die Übungen tatsächlich für Russland-Streitkräfte, die sich auf das abchasische Territorium beziehen, und die weiteren eskalierenden Spannungen in der Kaukasus-Region abdecken. Der 445. Air Expeditionary Wing und die 6. mechanisierte Brigade wurden nach Georgien als Antwort der NATO eingesetzt, um Russen militärische Aggression gegen seinen friedlichen Nachbarn zu bekämpfen. Die F-5E Aggressors BFM Kampagne bringt Sie in das Cockpit eines F-5E Tiger II, als neuer Aggressor Pilot mit dem 65. Aggressor Squadron bei Nellis Air Force Base. Basierend auf realen Welt Verfahren werden Sie fliegen als Red Air gegen Blue Air Forces. Bei der Ankunft fliegen Sie einen Einführungsflug um die Nevada Test und Training Range (NTTR). Dann werden Sie eine Reihe von herausfordernden Basic Fighter Manöver (BFM) Missionen gegen ähnliche und dis-ähnliche Flugzeuge Gesicht. Zu den Gegnern gehören die F-4E, F-5E, F-14A, F-15C, F-16C, FA-18C, M-2000C, MiG-29G, CF-188 und MiG-21. Operation Piercing Fury (OPF) ist eine Geschichte getriebene Kampagne, bestehend aus Ihnen führenden einen weitergeführten A-10C Warthog Hawg Flight im georgischen Einsatzgebiet (AO). Sie werden von dem Joint Special Operations Command beauftragt und befehligt, die konventionelle und nicht konventionelle Koalitionskräfte in der Region gegen Al-Doran und Special Orientalistische islamische Armee extremistische Gruppen direkt unterstützen. Ihre Fähigkeiten werden getestet, während Sie On-Call Close Air Support (CAS), Combat Search und Rescue ausführen, bei Capture-or-Kill-Missionen unterstützen und CAS für Air-Assault-Überfälle von Special Forces-Teams in der gesamten Region bereitstellen. Die Kampagne bringt Sie direkt in die Aktion mit vielen Missionen aus real-world Szenarien, Operationen und Taktiken. OPF ermöglicht es Ihnen, die einzigartige Perspektive zu erleben, in einer Kampfzone auf der Grundlage realistischer Kommunikation, Kraftschutz, Forward Operations Basen, Kampf Vorposten und Einblick aus der Kampagne Schöpfer Ranger79 ein United States Air Force Kampf Veteran der Operation Joint Forge, Operation Southern Watch, Operation Enduring Freedom und Operation Iraqi Freiheit. Spüren Sie die Adrenalin-Rush-Bereitstellung Close Air Support in der AO Das Museum Relic ist eine Geschichte getrieben Kampagne, die zwischen den beiden kleinen fiktiven Ländern Matova und Obristen stattfindet. Als ihr Krieg sich in sein fünftes Jahr erstreckt, fühlen sich beide Nationen die Belastung, nicht in der Lage zu sein, irgendwelche ihrer verlorenen Fahrzeuge aufzufüllen. Sie werden als Charakter fliegen, der zu Beginn des Krieges nur ein Zivilist war. Aber nachdem er die schlimme Situation gesehen hat, steht sein Land vor, beschließt, in der Matova Army Air Corp einzutreten. Mit seinen Einsetzpapieren bringt er auch seine persönlichen Flugzeuge mit, die er dem Museum vor Jahren gespendet hatte. P-51D High Stakes Kampagne Die P-51D: High Stakes Kampagne ist eine Einzelspieler-Story-Kampagne für DCS: P-51D Mustang. Die Prämisse der Kampagne ist, dass ein mächtiger Geschäftsmann und Spieler namens Maslov den Pilot-for-rent Pilot Vasily Sinitsa mit Versprechen von Bergen von Geld eingesetzt hat. Im Gegenzug muss Vasily fliegen und den ehrwürdigen Mustang über eine Reihe von 15 Missionen beherrschen, die seine Fähigkeiten testen werden. Maslov wird die Vasily mehr riskieren, wenn die Kampagne fortschreitet und Vasily wird alle seine Fähigkeiten nutzen müssen, um nicht nur seine Aufgaben zu erfüllen, sondern auch sein Leben zu retten und auf lange Sicht seine Ehre. Um jede Mission vollständig abzuschließen und zum nächsten zu gehen, muss Vasily seinen Mustang an der zugewiesenen Stelle am Ende jeder Mission landen. Darüber hinaus, wegen der Handlung der Geschichte, muss Vasily sich um seinen Mustang kümmern und minimieren Schäden durch die Geschichte zu gehen. Alle Vasilys Missionen beinhalten detaillierte Briefings und Missionskartengrafiken. Jede Mission beinhaltet auch Kneipen-Briefing und Kartenseiten. Bist du bereit, Vasily auf dieser epischen Reise zu begleitenFurk ist dein persönlicher sicherer Speicher, der Mediendateien abruft und dich sofort streamen kannst Du kannst es benutzen, um Video zu streamen oder Musik von PC, Smartphone, HTPC oder sogar eine Spielkonsole zu hören (XBOX , PS3). Service-Limits: Bandbreite: bis zu 250GB pro Monat Festplattenspeicherlimit: unbegrenzt (solange Dateien aus öffentlichen Quellen stammen) Furk ist kein Dateisicherschrank und unterstützt keine Filesharing für Profit. Anmelden oder Registrieren Anmelden oder Erstellen Sie ein Konto mit Ihrer Lieblings-Social IdentityNikon D610 Bewertung Die Nikon D610 ist ein Budget Full-Frame-DSLR, die auf Enthusiasten Upgrade von Mid-Range-Modelle oder Profis auf der Suche nach einem erschwinglichen Backup für ein höheres Körper. Angekündigt im Oktober 2013, ersetzt es die einjährige D600 und wie dieses Modell liegt etwa zwischen dem Full-Frame D800 und dem Crop-Format D7100 positioniert. Die D610 stellt eine kleine Auffrischung über ihren Vorgänger dar, was nicht überraschend ist, da Nikon traditionell Modelle dieser Klasse im Bereich für mehrere Jahre hält. So 13 Monate nach der D600 bietet der neue D610 im Wesentlichen nur drei aktualisierte Features: verbesserter automatischer Weißabgleich und ein verbesserter Verschlussmechanismus, der eine leicht schnellere Serienaufnahme von 6fps vs 5.5fps und einen neuen Ruhig-Continuous-Modus unterstützt, der leiser bei 3fps schießt (vielleicht Beeinflusst durch den stillen Modus auf dem 6D). Theres keine Erwähnung, ob die früheren D600s Ausgabe mit Öl und Staub auf den Sensor von einigen Einheiten wurde gelöst, aber die Tatsache, dass die D610 kommt so viel früher als die üblichen Produktzyklus deutet darauf, dass dies eine Gelegenheit gewesen sein könnte, es zu beheben. Ich habe keine Probleme mit der D600 oder D610, obwohl die Prüfung von Roger Cicala von Lens Rentals sowie Umfragen von D600 Besitzer vorschlagen, dass dies ein sehr reales Problem, dass die D610 angesprochen hat. Abgesehen davon bleibt die D610 die gleiche wie die D600 vor ihr. Als solches gibt es einen 24-Megapixel-Full-Frame-FX-Format-Sensor, 100 Sucher-Abdeckung, 3.2in Bildschirm, 39-Punkt-AF-System, das bis zu f8, zwei SD-Kartensteckplätze, 1080p Video bei 24, 25 und 30p, ein Mikrofon Eingang, Kopfhöreranschluss und unkomprimierter HDMI-Ausgang. Leider hat Nikon nicht die Gelegenheit, eine Auffrischung zu quetschen-in Wifi oder GPS, um seine Budget Full-Frame-Rivalen, die Canon EOS 6D passen, stattdessen weiter zu zwingen, um ihr Zubehör zu kaufen, es sei denn, Sie entscheiden sich für die GPS und Wi-Fi Ausgestattet D5300. Aber die früheren D600 blieb eine hervorragende Kamera, verdienen unsere hoch empfohlene Auszeichnung, und indem sie ein wenig verbessert, wird die D610 ein wenig besser. In meiner Rezension habe ich die D610 neben dem D7100, Nikons High-End-Consumer-Modell getestet. Die D7100 teilt eine Menge Ähnlichkeiten mit der D610 in Bezug auf Körper-Styling und Kontrollen, ist aber kleiner, leichter und natürlich weniger teuer. Anstelle des D610s Full-Frame-Sensors verfügt er über einen APS-C-Sensor mit der gleichen Auflösung von 24 Megapixeln, entscheidet aber entscheidend den optischen Tiefpassfilter, um schärfere, detailliertere Bilder zu erzeugen. Die Frage ist, ob der D7100 dem größeren Sensor im D610 für Detailstufen und Gesamtbildqualität entsprechen kann, natürlich auch der D610 mit seinem Budget Full-Frame Rivalen von Canon, der EOS 6D. Nikon D610 Design und Bedienelemente Der D610 sieht und fühlt sich an wie eine solide Semi Pro DSLR. Es ist ein bisschen kleiner als die D800 und auch ein bisschen leichter, genug von einem Unterschied, damit Sie sich besser fühlen, es um den ganzen Tag herum zu tragen, aber nicht um Zweifel an der Qualität der Konstruktion zu erheben. Werfen wir einen Blick auf die Dimensionen und wie sie mit anderen Modellen vergleichen. Der D610 misst 141 x 113 x 82mm und wiegt 850g mit der Batterie und den Karten. Die D800 ist 146 x 123 x 81,5 und wiegt ein Kilo - knapp über zwei Pfund. So ist die schwerere Kamera ein Zentimeter größer und ein wenig breiter, aber nebeneinander der Unterschied ist nicht auffallend. Verglichen mit dem D7100, das 136 x 107 x 76 misst und 765 g mit Karten und Akku wiegt, ist der D610 etwas größer und schwerer. Vergessen Sie nicht, die Full-Frame D610 zu einem Mid-Range DX Körper hier zu vergleichen, aber die D7100 verfügt immer noch über die entsprechenden Magnesium-Legierung oben und hinten Abdeckungen und Wetterversiegelung, so dass die Bauqualität ähnlich ist. Für den Rekord ist die Canon EOS 5D Mark III 152 x 116 x 76,4 und wiegt 950g, ein wenig breiter und, wie die D800, ein bisschen härter und schwerer als die D610. Mittlerweile misst der Canon EOS 6D (der größte Konkurrent für den D610) 145 x 111 x 71mm und wiegt 755g, also kommt er etwas kleiner und spürbar leichter. Wenn Sie nach etwas viel kleiner und leichter mit einem Full-Frame-Sensor youll müssen spiegelnd, mit Modellen wie Sonys Alpha A7 Messung 127x94x48.2mm und wiegen 474g mit Batterie und Karte. Natürlich ist eine Menge von Größe und Gefühl dieser Körper ist weitgehend abhängig von der Linse, die beigefügt ist. Der D610 ist nur als Körper oder mit dem AF-S Nikkor 24-85mm f3.5-4.5G ED VR als Kit erhältlich. Ich rede über dieses Objektiv ein wenig mehr später die Überprüfung oder Sie können unsere eingehende Nikon 24-85mm Überprüfung lesen. Für jetzt krank meine Kommentare zu sagen, dass mit dem 24-85mm Kit Linse befestigt die D610 fühlt sich gut ausgewogen und eine sehr komfortable Passform, obwohl das ist ein subjektives Urteil, wenn Sie Nikon Körper theres nichts über die D610, die Sie aufregen wird. Der D610 hat einen etwas kleineren Griff als der D800, behält aber die leichte Einbuchtung auf der Innenseite, die für einen sehr sicheren Halt sorgt. Mit dem Daumen auf dem Rücken Daumen Rest und Zeigefinger auf den Auslöser, die restlichen drei Finger meiner rechten Hand passen bequem um den Griff mit Raum, um an der Unterseite zu ersparen. An der Oberseite des Griffs ist einer von zwei Befehlswählscheiben wie das Haupt-Befehlsrad auf der Rückseite, das Unter-Befehlsrad kann besonders angefertigt werden, aber seine Hauptfunktion ist Blendensteuerung. Nur im Griff, ordentlich positioniert für den zweiten Finger Ihrer rechten Hand ist die Tiefe des Feldes Vorschau-Taste und darüber, in der Nähe der oberen Platte die große LED-AF-Assist-Illuminator. An der Unterseite der Frontplatte auf der Griffseite und erreichbar mit dem dritten Finger der rechten Hand ist die erste der programmierbaren Funktionstasten. Bewegen Sie sich auf die andere Seite des Objektivs, an der Unterseite ist die AF-Modus-Taste und Fokus-Modus-Wahlschalter. Bewegen Sie sich über die Linsenfreigabe hinaus sind die Tasten für die automatische Belichtungsreihe und tauchen Sie den Blitz auf. So weit, so sehr D7100, und die Ähnlichkeiten dont enden dort. Auf der linken Seite des oberen Bedienfelds befindet sich das Modus-Wahlrad mit dem gleichen Array von Belichtungsmodi wie das D7100 - einschließlich der beiden Benutzer-Modi. Die Verriegelungsfreigabe-Taste in der Mitte des Modus-Zifferblattes war eine willkommene Ergänzung, wenn sie auf dem D600 eingeführt wurde, um den Belichtungsmodus zu ändern, müssen Sie zuerst die mittlere Taste drücken, also gibt es absolut keine Chance auf versehentliches Umschalten. Das Freigabemodus-Zifferblatt, das sich unterhalb des Modus-Wählers befindet, ist ebenfalls verriegelt. Durch Drücken einer kleinen Taste auf der linken hinteren Kante des Körpers wird es möglich, den Laufwerksmodus zu ändern. Um den Pentaprisma-Hump zu bewegen, auf dem der eingebaute Blitz und der Standard-Hotshoe sitzt, wird die rechte Seite der Oberseite durch das LCD-Bedienfeld besetzt. An der Vorderseite der Griffverlängerung ist der Verschluss von dem Einlaufkragen umgeben, der eine dritte Position hat, um das Bedienfeld zu beleuchten. Dahinter stecken die direkten Filmaufnahmetaste und die Tasten für Belichtungskorrektur und Messmodus. Auch dies wird ein sehr vertrautes Territorium für D7100 Besitzer sein, aber D800 Besitzer haben einige Anpassungen zu machen, um die unterschiedlichen Methoden der Modus Auswahl auf dem D800 die Mode-Taste belegt die Position der D610s Metering-Modus-Taste. Das Rückwand-Steuerungslayout ist etwas von einem Hybrid, das sowohl Elemente der D7100 als auch der D800 kombiniert, je nachdem, wie man es ansieht, wird es den Besitzern des Modells sowohl vertraut sein, aber gleichzeitig einige Anpassungen an die Wie du normalerweise Dinge machst Die D610s 3,2-Zoll-LCD-Bildschirm ist die gleiche wie die D800s, Ill gehen in mehr Details darüber später in der Überprüfung. Auf der linken Seite befindet sich eine vertikale 5-Tasten-Array, die durch die Menütaste geleitet wird, gefolgt von vier zusätzlichen Tasten, die eine Doppelfunktion haben, je nachdem, ob du in einem Aufnahme - oder Wiedergabemodus bist. Die erste davon ist die Menütaste, die zweite ist eine neue Schaltfläche, die direkten Zugriff auf Bildsteuerungseinstellungen oder Retusche im Wiedergabemodus ermöglicht. Die restlichen drei sind die weißen balancehelpprotect, qualityzoom in und ISOzoom aus Tasten aus der D7100 bekannt. Außer theyre nicht so vertraut wie Nikon hat die Position des Zooms ausgetauscht und verkleinert Tasten. Ich denke, das neue Zoom-Tasten-Layout macht mehr Sinn und in jedem Fall folgt das D800-Layout, so sieht es so aus, wie es in Zukunft bleibt. Oben rechts sind die Playback - und Delete-Buttons jetzt Standard auf Nikon Pro DSLRs. Die D610s Lösch - und Messmodus-Taste kann in Kombination verwendet werden, um Karten wie auf dem D800 und D4 zu formatieren, obwohl auf diesen Modellen die ähnlich positionierte Modus-Taste, die diese Funktion erfüllt. Auf der anderen Seite des Suchers befindet sich die AEAF-Sperrtaste, der D610 fehlt der D800s AF-On-Taste (obwohl er einfach programmierbar ist - siehe Handling unten), aber das Kontrolllayout auf der rechten Seite des Bildschirms imitiert die D800s Jeder andere respekt Zuerst wird der Vier-Wege-Controller oder Multi-Selektor, wie Nikon es nennt, umgeben von der Fokus-Selektor-Sperre. Darunter befindet sich die neue Dualposition Live View Switch, die zuerst auf der D800 mit separaten Positionen für Film und noch Live View gesehen wurde. Ich rede ausführlicher darüber und die anderen Bedienelemente im Handling-Bereich am Ende meiner Rezension. Am unteren Rand der rechten Rückwand befindet sich die Info-Taste, die die Anzeige - und Informationsanzeige auf der hinteren LCD-Anzeige umschaltet. Die einzige andere hintere Steuerung, die ich noch nicht erwähnt habe, ist das Haupt-Befehlsrad, das sich oben rechts auf der Rückseite befindet, direkt oberhalb der konturierten Daumenauflage. Wie das Sub-Command-Dial, seine programmierbare, aber in der Default-Konfiguration verwendet es hauptsächlich zur Kontrolle der Verschlusszeit. Wie die D800, verfügt der D610 über USB, HDMI und zwei 3,5-mm-Audio-Buchsen, eine für externe Mikrofone und die andere für Kopfhörer, letztere eine nette Funktion für Videografen, denen die EOS 6D fehlt. Im Gegensatz zum USB-Port des D800, der den schnellsten USB-3-Standard unterstützt, ist der D610s immer noch ein normaler USB 2, genau wie der EOS 6D. Die schnellere Übertragungsgeschwindigkeit von USB 3 ist bei der D610 mit seinen kleineren Dateigrößen weniger vorteilhaft. Und in einem Umzug, der Canon Videografen eifersüchtig macht, wird der D610s HDMI Port, wie die D800s, auch ein sauberes, unkomprimiertes Signal (8 Bit, 4: 2: 2) ausgeben, so dass Sie einen größeren und detaillierteren Monitor anschließen können Erfassen Sie den Feed mit einem hochwertigen externen Recorder. Im April 2013 kündigte Canon ein Firmware-Update für die EOS 5D Mark III an, die es mit unkomprimiertem HDMI-Ausgang ausgestattet hat, aber es gibt keine Erwähnung, das EOS 6D mit der gleichen Funktionalität zu aktualisieren. Der D610 verwendet einen Nikon EN-EL15 7 Volt 1900MAh Lithium-Ionen-Akku, der ausreichend Energie für 900 Aufnahmen unter CIPA-Standardbedingungen liefert. Nicht überraschend, das ist das gleiche wie für die D800 und in der Tat die Batterie und Ladegerät sind gemeinsam für alle drei Modelle, so upgraders können wieder verwenden Ersatzteile und D800 Besitzer denken an die Verwendung eines D610 als Back-up-Körper kann ein anderes Feld zu ticken. Diejenigen, die längere Akkulaufzeit wünschen, können den optionalen MB-D14 Akku-Griff passen, der auch Portrait-Bedienelemente bietet. Der Griff arbeitet mit der Standard-EN-EL15, aber mit einem Adapter kann ein Satz von AA-Batterien aufnehmen. Die verbleibende Akkulaufzeit wird auf dem Bedienfeld oder Monitor mit einem Fünf-Segment-Symbol angezeigt oder Sie können detailliertere Akkulaufzeit aus dem Setup-Menü erhalten. Der D610 verfügt über einen eingebauten Pop-up-Blitz sowie einen Standard-Hotshoe. Während nicht jeder ein Fan von Pop-up blinkt auf DSLRs die Tatsache bleibt, dass sie sehr nützlich für Fill-Ins und die D610s eingebaute Blitz kann auch für die drahtlose Steuerung von externen Einheiten verwendet werden. Je nachdem, wie Sie es betrachten, ist die Einbeziehung eines Blitzes einer der Vorteile, die Nikon Full-Frame DSLR-Körper über Canon Full-Frame EOS-Modelle genießen. Jeder Nikon Körper mit Ausnahme der D4 hat einen eingebauten Blitz, während keine der Full-Frame Canon EOS Modelle tun. Der D610s Blitz hat eine Führungsnummer von 12 Metern (39 Fuß) bei 100 ISO und ist die gleiche Einheit, die an der D800 angebracht ist. Mit dem 24 -85mm f3.5 - 4.5 Kit Objektiv, das gibt es eine Reichweite von etwa dreieinhalb Meter oder 11 Fuß. Der Blitz unterstützt alle Modi, die Sie erwarten, einschließlich Rote-Augen-Reduzierung, langsame Synchronisierung, Vorhang-Vorhang-Synchronisierung und es unterstützt auch Nikons FP Hochgeschwindigkeits-Synchronisierung, deren Puls den Blitz auslöst, damit Sie ihn zum Ausfüllen bei schnelleren Verschlusszeiten verwenden können 1200. langsamste Blitzsynchronisationsgeschwindigkeit. Beachten Sie, dass dies etwas langsamer ist, dann die 1250 Sync-Geschwindigkeit für die D800 und die D610 fehlt auch die teureren Modelle PC Sync-Buchse. Wifi und GPS-Funktionen sind für die D610, aber nur mit optionalen Zubehör, mit dem WU-1b und GP-1 jeweils. Dies ist der große Unterschied mit der Canon EOS 6D, die mit Wifi und GPS eingebaut als Standard kommt. Nikon D610 Sucher und Bildschirm Der D610s Sucher kombiniert 100 Prozent Abdeckung mit einer Vergrößerung von 0,7x. Es ist ein großer, heller Sucher vergleichbar mit dem auf der D800 und wird ein großer Schritt für diejenigen, die von einem Crop Frame DSLR. Ein LCD-Overlay stellt auch Grafik zur Verfügung, wenn die Kamera ausgeschaltet wird, nur der geätzte AF-Bereich in der Mitte des Rahmens ist sichtbar. Schalten Sie die Kamera ein und es ändert sich nichts, aber ein halbes Drücken auf den Auslöser bringt die aktiven AF-Punkte zum Leben. Der Sucher blinkt rot, während der Fokus erfaßt wird und, sobald er gesperrt ist, alles wieder weggeht. Es ist ein ausgewogenes System, das die Informationen liefert, die Sie nur benötigen, wenn Sie es brauchen. Ein quadratisches Ausrichtungsgitter kann im Sucher überlagert werden und ein einachsiger Pegel kann der Fn-Taste zugeordnet werden. Dies erscheint im Informationsbereich am unteren Rand des Suchers und sieht ein bisschen wie eine Belichtungskorrektur-Skala mit kurzen vertikalen Markierungen, die auf beiden Seiten einer zentralen Leiste erscheinen, wenn die Kamera gedreht wird. Es ist nicht so sichtbar oder anspruchsvoll wie die Zwei-Achsen-Ebene auf der D800 aber, wie Kompromisse gehen, ist es eine kleine, vor allem als theres eine viel bessere 2-Achsen virtuelle Ebene in Live-Ansicht sollten Sie es brauchen. Weitere Informationen, die am unteren Rand des Suchers angezeigt werden, beinhalten den Messmodus, die Belichtungsinformationen und die Karten - und Pufferkapazität. Aber es gibt eine Fülle von anderen Informationen, die hier angezeigt werden können, je nach Aufnahmemodus und aktueller Bedienung, einschließlich AF-Bereichsmodus, ExposureFlash-Kompensation, aktiver D-Beleuchtungsbetrag, Belichtungsanzeiger und so weiter. Ein weiterer kleinerer Unterschied mit dem D800 ist, dass theres kein Blind gebaut ist, um zu verhindern, dass Streulicht in den Sucher eintritt und falsche Belichtungsmesser-Messwerte erzeugt, stattdessen wird eine Clip-on-Cap bereitgestellt. Die D610 hat den gleichen 3,2 Zoll 921k LCD Bildschirm wie die D800 und D4. Dies ist ein VGA-Bildschirm mit 4: 3-Proportionen und der 3: 2-förmige Bildbereich sitzt oben mit einem schwarzen Informationsstreifen unten. Dies ist das gleiche Setup wie auf dem D800 und es bedeutet theres eine etwas kleinere Bildfläche als die 3: 2 geformte 3.2in Bildschirm auf der EOS 6D. Interessanterweise hat Nikon von einem 4: 3-förmigen Bildschirm zu einem 3: 2-förmigen auf der oberen Einstiegs-D5300 umgestellt, aber diese Innovation hat es noch auf ihre Vollbild-Serie zu machen. Um die Live-Ansicht auf dem D610 einzugeben, schalten Sie den Schalter auf der Rückseite auf das Kamerasymbol und drücken dann die LV-Taste in der Mitte. Es stehen vier Display-Overlays zur Verfügung und drückt die Info-Taste durch. Die erste ist eine Doppelachs-Nivellierlehre, die die Piloten unter euch erkennen werden, wenn sie sehr ähnlich einem Flugzeug-Haltungsindikator zeigen, der Tonhöhe und Rolle zeigt. Die nächste Option zeigt zusätzliche Aufnahmeinformationen, gefolgt von einem sauberen Bildschirm und schließlich ein Raster-Overlay, aber leider noch kein Live-Histogramm - ziemlich dumm, wenn man bedenkt, dass viele Budget-Kompakte sie anbieten. Wie der Sucher, bietet der Bildschirm 100 Prozent Abdeckung in Live-Ansicht und seine 170-Grad-Betrachtungswinkel bedeutet, dass Sie eine gute Aussicht, auch wenn nicht direkt auf sie. Die Bildschirmhelligkeit passt sich automatisch an die Umgebungsbedingungen an, indem sie einen kleinen Sensor genau rechts dranben. Wenn Sie sich Sorgen um das Kratzen und das Verschmieren der Bildschirmoberfläche machen, wird die D610 mit einer aufschnappbaren, klaren Plastikabdeckung geliefert, die ich die ganze Zeit passt. Es ist wenig für den Bildschirm Sichtbarkeit in hellem Sonnenlicht aber, wenn Sie besser dran es zu entfernen. Nikon D610 Objektiv und Stabilisierung Der D610 ist nur im Gehäuse oder als Kit mit dem AF-S 24-85mm f3.5-4.5G ED VR Zoomobjektiv erhältlich. Dies ist ein erschwingliches Allzweck-Zoom-Objektiv für diejenigen, die mit ihrem ersten Full-Frame-Körper, die die Reichweite von Weitwinkel bis kurz Telefoto. Die D610 ist auch kompatibel mit DX-Objektiven, so dass Upgrader nicht alle ihre Linsen ersetzen müssen, nicht sofort sowieso. Da die DX-Objektive einen kleineren Abbildungskreis haben als die Größe des FX-Sensors, wird nur der mittlere Teil des Sensors standardmäßig verwendet, wenn ein DX-Objektiv eingebaut ist und die Auflösung im D610s-Fall auf 10,5 Megapixel sinkt. Sie können alternativ wählen, um den vollen FX-Bereich zu erfassen, der den DX-Imaging-Kreis enthüllt, wenn es bevorzugt ist, da einige Objektive reiche Ergebnisse außerhalb des APS-C-Bereichs liefern. (Siehe die Sensor-Sektion am Ende meiner Überprüfung für mehr darüber, wie das funktioniert.) Dies sind keine schlechten Kompromisse für die Fähigkeit, weiterhin Ihre DX-Objektive auf der D610 verwenden, bis Sie es sich leisten können, sie zu ersetzen. Canon Upgraders arent ähnlich gesegnet, wie die abgeschnittene EF-S-Mount ist nicht kompatibel mit EOS Full-Frame-Körper, so dass die Umzug von jedem APS-C Canon Consumer DSLR auf die 6D wird wieder beginnen, zumindest wenn sie investiert nur in EF-S Linsen. Ein wahrscheinlicheres Szenario ist, dass die Benutzer eine gemischte Tasche von Linsen haben, die sowohl für Vollbild - als auch für geschnittene Rahmenkörper entworfen sind, ein Szenario, in dem Nikon-Upgrader noch gewinnen. Nikon D610 mit AF-S Nikkor 24-85mm f3.5-4.5G ED VR bei 24mm 100 Ernte, 24-85mm 400 ISO 15. VR auf. Nikon D610 Aufnahmemodi Das D610s Sucher-Messsystem verwendet einen 2016 Pixel Sensor und Szenenerkennung, um die korrekte Belichtung zu bestimmen. Die Szenenerkennung durch einen optischen Sucher wird nicht genauso verwendet wie bei kompakten und spiegelnden Kameras, wo er ein bestimmtes Preset wählt - stattdessen auf dem D610 wie andere DSLRs mit dem Feature, das verwendet wird, um die optimale Belichtung, AF und Weißabgleich zu bestimmen . Trotz seiner Einfachheit, in der Praxis funktioniert es sehr gut, alles, was ich mit der D610 im Laufe einer Woche erschossen habe, war fast ausnahmslos gut ausgesetzt. Das System scheint auch das langjährige Thema geheilt zu haben, das sowohl mich als auch Gordon mit Nikon DSLRs erlebt haben, wobei helle Szenen über einen Stopp überbelichtet werden. Der Verschlusszeitbereich läuft zwischen 14000 und 30 Sekunden, genauso wie die EOS 6D, aber beide fehlen die 18000 Verschlusszeit der Topmodelle. Der 14000 schnellste Shutter und die 1200 schnellste Blitzsynchronisation können sich nicht auf viele Schützen auswirken, aber diejenigen, die mit Tageslichtporträts oder professioneller Beleuchtung verbunden sind, finden sie weniger flexibel als die teureren Modelle. Wie die D800, enthält die D610 eine spezielle Bracketing-Taste auf der oberen linken Seite des Körpers, die Belichtung, Blitz, Active D-Beleuchtung oder Weißabgleich Belichtungsreihe abhängig von der benutzerdefinierten Menü-Setup steuert. Der D610 bietet 3-fach Belichtungsreihen in Schritten von 0,3 bis 3 EV. Sie können auch eine 2-Frame-Option wählen, die nur die normale Belichtung plus entweder den über oder unterbelichteten Rahmen schießt. Es ist nicht annähernd so vielseitig wie die 2-9 Frame Bracketing auf der D800, und HDR-Fans werden vor allem die Abwesenheit einer 5-Frame-Option beklagen. Die Entscheidung, die D610-Klammerung zu begrenzen, könnte dazu beigetragen haben, einen anderen Punkt der Differenzierung zwischen ihr und dem D800 zu schaffen, aber Nikon hat sich in diesem Fall auch hinter seinem Hauptkonkurrenten von Canon, dem EOS 6D, dem Sport 2, 3, 5, gestellt Oder 7 Schuss Bracketing Optionen bis zu 3EV auseinander in 13EV Intervalle. Eine HDR-Option, die von der Consumer-Linie angehoben wird, schießt zwei Belichtungen bis zu 3EV auseinander und kombiniert sie zu einem einzigen Bild, um den Dynamikbereich zu steigern. Die äquivalente HDR-Backlight Control-Funktion auf der 6D geht noch einen Schritt weiter, indem sie drei Frames kombiniert, aber jeder, der mehr als ein passendes Interesse an HDR hat, wird es manuell mit den 6Ds ausgezeichneten Bracketing-Einrichtungen machen. Die D610 hat eine mehrfache Belichtungsfunktion, aber wie Bracketing, ist eine limitierte Version der gleichen Funktion auf der D800 mit einem Maximum von nur 3, anstatt 10 zusammengesetzte Aufnahmen. Wie HDR aber, jemand ernst über die Herstellung von Composite-Bilder ist nicht wahrscheinlich, es in der Kamera zu tun. Wo die D610 wirklich über die 6D in dieser Kategorie, aber mit ihren eingebauten Zeitraffer und Intervall-Timer-Einrichtungen. Der Intervall-Timer arbeitet mit einem separaten Intervallometer und löst die Kamera in vorgegebenen Intervallen aus. Sie können die Anzahl der Aufnahmen, das Intervall zwischen ihnen wählen und auch die Startzeit verzögern. Ich wünschte, alle Kameras hätten diese eingebaut. Sicher die Canon DSLRs kommen mit dem kostenlosen EOS-Dienstprogramm, das den gleichen Job machen kann, aber youll benötigen einen Windows - oder MacOS-Computer, um es zu laufen, was eine andere Sache ist, um herum zu laufen und eine andere Batterie, um auf einem Nachtschuss abzulassen. Mittlerweile nimmt die Option "Zeitrafferfotografie" auch Fotos in voreingestellten Intervallen auf, ordnet sie dann aber automatisch in ein stilles Video mit den aktuell ausgewählten Filmeinstellungen ein. Für diese Funktion hat der D610 die gleichen Optionen wie der D800 mit einer maximalen Aufnahmedauer von 7 Stunden und 59 Minuten und Intervallen von 1 Sekunde bis 10 Minuten. Time-Lapse-Fanatiker werden es letztlich vorziehen, Intervall-Timer-Aufnahmen zu verwenden und ihre Videoclips mit Hilfe von Photoshop zu erstellen, aber in der Lage zu sein, in-Kamera Time-Lapse-Filme zu schaffen, bleibt eine lustige und nützliche Option und nimmt wieder die D610 über das hinaus, was möglich ist Mit dem 6D aus der Box. Und in Anerkennung seiner Konsumentenkategorisierung hat Nikon die D610 sowohl mit einer Programm-Auto-Position auf dem Modus-Wahlrad als auch einer ganzen Reihe von Szenemodi, die denjenigen bekannt sind, die Nikon Consumer DSLRs und Compacts kennen, ausgestattet. Als Gordon die Nikon D800 überprüfte, applaudierte er die Tatsache, dass es die exakt gleichen Filmoptionen wie das D4-Flaggschiff-Pro-Modell zum halben Preis anbot. Youd wird dann verziehen werden für die Erwartung Nikon, um die Video-Modi in seinem Einstieg Full-Frame-Modell zu begrenzen, aber youd falsch sein Wie sein Vorgänger, kann der D610 1080p bei 24, 25 oder 30fps, 720p bei 25, 30 oder 50fps filmen, bietet eine vollständige manuelle Kontrolle über die Belichtung, eine externe Mikrofonbuchse und eine Kopfhörerbuchse für die Überwachung und verfügt über einen unkomprimierten HDMI-Ausgang (8 Bit, 4: 2: 2), so dass Sie einen größeren und detaillierteren Monitor anschließen oder den Feed mit einem hochwertigen externen Recorder aufnehmen können. Der Bildschirm auf der Rückseite bleibt auch beim Fahren eines HDMI-Zubehörs aktiv. Die D610 unterstützt auch Filme mit der DX-Ernte, wodurch das Sichtfeld um 1,5x ohne Verlust der Auflösung effektiv reduziert wird, was eine praktische Verstärkung bei der Vergrößerung ermöglicht. Die einzige D800-Film-Funktion der D610 fehlt die Fähigkeit, die Blende mit Tasten auf der Seite des Objektivs zu steuern, aber da diese nur mit einem externen Recorder verwendet werden können, ist wohl ein kleiner Kompromiss. Wahrscheinlich mehr ein Problem für die meisten Menschen werden, dass Sie nicht ändern können Belichtungseinstellungen während der Aufnahme. Sie können die PASM-Modi für Filmaufnahmen verwenden, aber die Einstellungen sind behoben, wenn Sie den Film Live-Ansicht eingeben und die ISO-Empfindlichkeit automatisch für alle anderen Modi als manuell eingestellt ist. Die D610 lässt Sie für eine zweite kurze von 30 Minuten aufnehmen. Dateien werden mit dem H.264-Codec bei einer von zwei Qualitätseinstellungen codiert, deren höherer Wert bei einer durchschnittlichen Bitrate von 24Mbps für die 1080p und höhere Bildrate 720p-Modi codiert. Es ist interessant zu beachten, dass die D610 bietet mehr oder weniger die exakt gleichen Film-Modi wie die Canon EOS 6D, die auch bietet 24, 25 und 30 fps Aufnahme bei 1080p Auflösungen mit 720p bei 50 und 60 fps, alle codiert mit H.264, obwohl die 6D bietet auch die Wahl der Inter - oder Intra-Frame-Kompression. Die 6D hat eine Steckdose für ein externes Mikrofon, aber keine Kopfhörerbuchse. Im Gleichgewicht finde ich, dass mit seinem DX-Crop-Modus, unkomprimierten HDMI-Ausgang und Kopfhörer-Buchse, ist die D610 eine fähigere Filmkamera dann die 6D. Auf dieser Ebene zumindest hat Nikon umgekehrt Canons lange dominiert in diesem Bereich. Diese und alle Video-Samples wurden hier mit dem D610s 1080p30 Modus gedreht. Die Filmqualität wurde auf High gesetzt und für diesen Clip war der Autofokus im AF-F-Modus. Ive bewusst gewählt Full-Time Servo AF für diesen Clip, so dass Sie sehen können, wie viel die D610s Autofokus jagt während einer Pan und wie viel Lärm der Linse AF-Motor macht. Die Qualität ist ausgezeichnet, aber, und die D610 hat einen guten Job mit der Belichtung gemacht. Dieser Clip markiert ein anderes Problem aber das ist die Unmöglichkeit, ein glattes Ergebnis mit einem manuell betätigten Zoom auf eine DSLR zu bekommen. Wenn Im nicht zoomen, aber die Vibrationsreduktion macht eine gute Arbeit des Bügelns der Wackeln. Nikon D610 mit AF-S Nikkor 24-85mm f3.5-4.5G ED VR Mustervideo 2: draußen, bewölkt, Stativpfanne Für diesen Stativ montierte Schwenkschuss wurde die Stabilisierung deaktiviert. Ich habe anfangs diesen Schuss mit Full-Time Servo AF ausprobiert, aber die ständige Jagd und das begleitende Jammern des AF-Motors ruinierten den Clip, so dass dies im AF-S-Modus gedreht wird. Es ist einfacher zu zoomen mit der Kamera auf einem Stativ montiert, aber immer noch nicht ideal. Nikon D610 mit AF-S Nikkor 24-85mm f3.5-4.5G ED VR Beispiel Video 3: Low-Light, Handheld-Pan Die Qualität auf diesem Low-Light-Innen-Panning-Schuss ist sehr erfreulich mit wenig Anzeichen von Lärm. Der Weißabgleich ist gut, aber der D610 reagiert nicht besonders auf Änderungen der Lichtverhältnisse. Die meisten Kameras würden die Belichtung anpassen, wenn sie an den Fenstern in diesem Schuss vorbeifahren, aber die D610 hält die Belichtung ziemlich konstant. Dieser Clip wurde mit dem Autofokus im Single-Servo-AF (AF-S) - Modus aufgenommen. Als nächstes sehen Sie, wie sich der D610 mit Vollzeit-Servo AF befindet. Nikon D610 mit AF-S Nikkor 24-85mm f3.5-4.5G ED VR Beispiel Video 4: Vollzeit-Servo AF Heres ein Beispiel für die D610s kontinuierliche AF, die Nikon nennt Vollzeit-Servo AF in Aktion. Wie die früheren D600, macht die D610 eine halbwegs anständige Aufgabe, den Fokus von der Kaffeetasse auf die Bar und zurück zu übertragen, während ich auf und ab schwinge, leider, wenn dies nicht sehr gut geht, sind die Ergebnisse ziemlich unbrauchbar. Die D610 ist schnell zu reagieren, aber schnappt sich an das Motiv, anstatt einen reibungslosen Übergang zu machen, und wie wir gesehen haben oder vielmehr im ersten Clip gehört haben, ist der AF-Motor auf dem 24-85mm Kit-Objektiv ziemlich laut. Nikon D610 mit AF-S Nikkor 24-85mm f3.5-4.5G ED VR Beispielvideo 5: Vollzeit-Servo AF mit Gesichts-Priorität Schließlich ist ein Beispiel für Vollzeit-Servo-AF mit Face-Priority-AF-Bereich und der Kamera Auf 3200 ISO eingestellt Die D610 fällt nicht auf mein Gesicht, wenn ich den Rahmen betrat, obwohl es möglich war, dass ich nur in seiner engsten fokussierenden Distanz war. Es holt mich etwa auf halbem Weg durch meinen Spaziergang zurück zur Kamera und hält den Fokus auf meinem Gesicht, aber wie immer ist der Lärm vom 24-85mm f3.5-4.5 AF-Motor ziemlich ablenkend. Schließlich, wenn Sie Interesse an der Auswertung der D610s hohe ISO-Filmqualität haben, können Sie eine Auswahl von Clips ansehen und herunterladen, die ich in 24p bei 800 ISO gefilmt habe. 1600 ISO 3200 ISO 6400 ISO 12800 ISO und 25600 ISO. Ich habe schon über die Größe und das Gewicht der D610 gesprochen, denn jeder, der von einem abgeschnittenen Rahmen DSLR aufsteigt, ist eine wichtige Sache, um sich bewusst zu sein, umgekehrt werden die Benutzer, die nach einem D4- oder D800-Backup suchen, angenehm überrascht sein , Aber robuste Bauweise. Ive auch erwähnt, wie die D610s Kontrollen sind eine Art D800 D7100 Hybrid. Der Nachteil von diesem ist, dass Besitzer eines dieser Modelle werden müssen, um ein wenig anzupassen, aber ich denke, das ist ein kleiner Preis für etwas, das wirklich kombiniert das Beste aus beiden Welten zu bezahlen. Die Freigabe (Laufwerk) - Modus und Modus-Wählscheiben mit ihren jeweiligen Sperrtasten bieten genau das richtige Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Zugänglichkeit, obwohl das ehemalige kann man sehr viel manuelle Geschicklichkeit erfordern, um schnell mit einer Hand zu arbeiten. Ebenso bietet der kombinierte Fokus-Modus-Wahlschalter und die AF-Modus-Taste, sinnlich platzierte Fn-Taste und Klammer-Taste alle schnellen Zugriff auf Funktionen, die auf einer DSLR finden Sie sich sehr häufig. Chancen für die Anpassung gibt es in Hülle und Fülle und sollte bedeuten, dass trotz der physischen und Handhabung Unterschiede, die D610 angepasst werden können, um mehr nahtlos in einem Zwei-Kamera-Setup mit einem anderen Modell arbeiten. Zum Beispiel, obwohl es die D800s AF-On-Taste fehlt, kann auf dem D610 die gleiche Funktion der Fn-, Preview - oder AE-LAF-L-Taste zugewiesen werden. Wie Sie erwarten, sind diese drei Tasten voll programmierbar und können getrennte Funktionen für Stills und Filmaufnahmen zugeordnet werden. Wie der D7100 hat der D610 U1- und U2-Positionen auf dem Modus-Wählrad, der den Zugriff auf zwei benutzerdefinierte Benutzereinstellungen ermöglicht. Unter anderem können Sie den Belichtungsmodus, die Messung, den AF-Modus, die Belichtungsreihe und die Einstellungen für die Aufnahmeeinstellungen und die benutzerdefinierten Einstellungsmenüs speichern. Zwei Sachen, die Sie nicht speichern können, aber sind der Antriebsmodus und der Bildbereich, also, wenn Sie ein Sportfotograf sind und ein kundenspezifisches Setup für das Erfassen einer Aktionssequenz wünschen, zusätzlich zum Drehen des Moduswahlknopfes zur U1 oder U2 Position, die Sie noch drehen müssen Das Freigabemodus wählt die CH-Position für die Hochgeschwindigkeits-Serienaufnahme. Abgesehen von diesen ziemlich geringen Mängeln, die Benutzer-Einstellungen bieten eine nützliche Möglichkeit, schnell auf eine komplette Einrichtung aus Belichtungsmodus auf benutzerdefinierte Schaltflächen zugreifen. Das D610-Menüsystem wird jedem, der von einem D7100 aufgerüstet wird, vertraut sein: Es ist über sechs Registerkarten aufgeteilt und durch Drücken der Weißabgleich-Taste wird eine kurze Beschreibung des aktuell ausgewählten Menüpunktes angezeigt. Die Menüs sind vernünftig organisiert, aber wie Sony, Nikon gerne so viele Elemente auf eine einzige Registerkarte packen, wie es kann in einer Situation, wo Sie zu scrollen, um für Artikel, die nicht auf dem 3,2-Zoll-Bildschirm passen suchen. Canons Menü-System nimmt eine schärfere Ansatz der nicht passen mehr auf dem Bildschirm, als Sie sehen können, ohne zu scrollen, was macht es viel einfacher, etwas zu finden, wenn youre nicht sicher, wo zu schauen. Ein Weg um dieses Problem auf dem D610 ist, die sechste Registerkarte zu verwenden. Beschriftet Mein Menü können Sie alles von den anderen fünf Registerkarten zu diesem benutzerdefinierten Menü hinzufügen, so dass es eine einfache Arbeit zu finden, die Dinge, die Sie wissen, youre gehen zu müssen. Nikon D610 Autofokus Der D610 verfügt über ein 39-Punkt-AF-System mit 9 Kreuzpunktpunkten, verglichen mit 51 Punkten mit 15 Kreuzpunktpunkten auf dem D800 oder dem vergleichsweise armseligen 11-Punkt-Single-Cross-Typ-AF-System der EOS 6D. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass das EOS 6Ds AF-System unter Dimmerbedingungen bis zu -3EV im Vergleich zu -1EV auf dem D600 arbeiten kann. Das AF-System und das Fokuspunkt-Layout ähneln dem des Vorgängers D7100, dem D7000, aber die 39 Quadrate sind im mittleren Drittel des Rahmens enger angeordnet. The reason for this is so that all the AF points remain in the image area even when the camera is operating in the DX crop mode. It means you have the same AF performance in both modes, but with the disadvantage, in my view a small one, that the FX image area lacks AF points anywhere outside the central portion of the frame. Like the D800, it can autofocus down to f8 using a reduced number of AF points. On the D610 32 points are available slower than f5.6 and faster than f8, while the centre 7 focus points are available at f8. Like other recent Nikon DSLRs, theres four AF Area modes to choose from: Single Point, Dynamic Area, Auto Area, and 3D Tracking. In Single and Dynamic Area, you can manually adjust the focusing point using the rocker control, with Dynamic Area also considering 9, 21 or 39 surrounding focus points if the subject moves (you can choose how many it should consider). In Auto Area, the D610 chooses the focus point automatically. With 3D Tracking, you manually select a focusing point and place it over the desired subject. With the shutter-release half-pressed, the D610 will then attempt to keep this subject in focus even if you recompose the shot. 3D Tracking also exploits colour information to help track a subject, although obviously if its the same colour as the background, the system will become confused. Nikon recommends 3D Tracking for quickly composing shots where subjects are moving erratically, such as tennis players. Meanwhile 9-point Dynamic is best for predictable motion, like runners or race cars, 21-point Dynamic is more suited to unpredictable motion like football players, while the 39-point Dynamic option is best for subjects which are moving quickly and cant easily be framed, like birds in flight. As with all cameras which offer a variety of AF options, its a case of experimenting to see which works best for your particular application. It also pays to be flexible in your choice as the one Nikon thinks is best for a certain activity might not quite fit the one youre trying to shoot. In use I found the 9-area Dynamic mode was great for tracking steadily approaching action, like jet boats and bikes. Meanwhile the 3D mode did a good job when there was sufficient contrast between the subject and background, like a brightly coloured skier or snowboarder against a white backdrop. Like the D600, the D610 includes an integral AF motor that means non-AF-S lenses can be used with autofocus. The D610 can also recognise up to 9 non-cpu manual focus lenses. Nikon D610 Continuous shooting In a slight improvement to its predecessor the Nikon D610 can now shoot at 6fps in its full-frame FX mode significantly faster than the D800 at 4fps due to its lower resolution sensor and also quicker than the Canon EOS 6D at 4.5fps. The buffer has sufficient capacity for 16 lossless compressed 14 bit RAW files or 100 fine quality JPEGs. Theres also a new Quiet Continuous mode, which allows quiet continuous shooting at speeds up to 3fps. To test the D610s continuous shooting, I fitted it with a freshly formatted 8GB Sandisk Extreme Pro UHS-1 card in slot 1 and set it to Continuous High drive mode with a shutter speed of 1500, at 400 ISO. I turned off all image enhancements including D-lighting and noise reduction and for the first test set the image quality to 14-bit lossless compressed RAW. The D610 fired a burst of 15 images in 2.4 seconds - a frame rate of 6.25fps. After the 15th frame it didnt stop, but continued to shoot at a slightly erratic 3fps or so. If I stopped after the 15th frame it took just over 14 seconds for the buffer to clear. Switching to Fine JPEG mode with the default Size priority compression, the D610 fired a burst of 100 images in just over 25 seconds - about 4fps. However, I noticed that after around the 50th frame the shooting speed slowed significantly so I timed the first 50 frames in the burst and the result was a more encouraging 5.96fps. I then switched the D610 to DX image size which produces 10.5 megapixel images using the central portion of the sensor with a crop factor of 1.5x. I used the same RAW settings as for the FX mode test and this time was able to shoot 28 RAW images at just over 6fps before the frame rate stuttered and slowed. In Fine JPEG mode at the DX size the limit was 100 shots, but the frame rate remained 6fps. Though theres apparently a slight advantage to be gained from shooting in DX modes, its just that, slight, though the buffer clears more quickly. The new Quiet continuous mode gets its own Qc position on the release mode dial. In this position the D610 can shoot at up to 3fps. Like the single-shot Quiet mode, Quiet continuous delays the mirror return action (though, where the single-shot Quiet mode doesnt return the mirror until you release the shutter in continuous mode it just slows it down a little) its a little less frantic than Continuous High, but not all that quiet and itll still get you noticed if you use it in the middle of a church service or a museum. Plus, to state the obvious, at 3fps its slower, at half the frame rate of the Continuous high mode. The D610 features a full-frame FX-format sensor with 24 Megapixels which produces images with a maximum size of 6016 x 4016 pixels. Like previous Nikon FX bodies, the D610 also offers a DX-format crop mode which effectively reduces the field of view by 1.5 times. On the higher resolution sensor of the D800, this still leaves enough pixels to generate 15.4 Megapixel images, but on the D610 the DX area images measure 10.5 Megapixels. This may be lower than most modern DX bodies, but if youre trading up from an older consumer body like the D90 or D5000, youre only losing out marginally on resolution for the ability to continue using your DX lenses. DX-format lenses may be officially corrected for a DX imaging circle, but many actually deliver decent performance a few mm beyond. Fit them to an FX body and youll enjoy the coverage beyond the DX frame and while none will be sharp to the corners of an FX frame, they could come close. While the D610 lacks the additional 1.2 and 5:4 crop modes of the D800, theres nothing to stop you shooting with DX lenses in FX area mode and manually cropping yourself, thereby unlocking the potential from many above average DX lenses - another great reason for DX body owners to upgrade. The D610s sensitivity runs between 100 and 6400 ISO, expandable to 50 and 25600 ISO, matching the extended option on the D800, but falling short of the EOS 6Ds 102,400 ISO expanded upper limit. The shutter speed range is from 30 seconds to 14000, lacking the D800s fastest 18000, but exactly matching the range on the EOS 6D. To see how the quality of the Nikon D610 measures-up in practice, take a look at my Nikon D610 quality and Nikon D610 noise results pages, browse my Nikon D610 sample images. or skip to the chase and head straight for my verdict .